Uns ist bewusst, dass durch eingeschränkte Mobilität und Unsicherheit der Alltag erschwert wird. Daher bieten wir Ihnen dort Hilfe an, wo Sie sie brauchen.
Wir unterstützen und fördern Ihre Selbstständigkeit, damit Sie so aktiv wie möglich am alltäglichen Leben teilhaben können.
Die in der S2K Leitlinie festgehaltenen Richtlinien
beschreiben die dem neuesten Stand der Wissenschaft entsprechenden
Therapiemethoden von chronischer respiratorischer Insuffizienz.
Wer also eine außerklinische Beatmungshilfe benötigt,
wird anhand der Behandlungsleitsätze behandelt, die in der S2K Leitlinie festgehalten
sind.
In der S2K Leitlinie „Nichtinvasive und invasive Beatmung
als Therapie der chronischen respiratorischen Insuffizienz.“ werden folgende
Themen behandelt:
·
Wann ist eine
außerklinische Beatmung sinnvoll?
·
Welche
Beatmungsmethode wird angewandt?
·
Festlegung des diagnostischen
Vorgehens (Wie wird eine Notwendigkeit erkannt?)
·
Festlegung des
therapeutischen Vorgehens (Welche Maßnahmen werden eingeleitet?)
·
Anforderungen an technische
und personelle Ausstattung (Welche Geräte/Hilfsmittel werden benötigt und wer
wird zur Bedienung der Geräte und zur persönlichen Unterstützung gebraucht?)
·
Wie können Kliniken
und Pflegedienste zusammenarbeiten, um einen reibungslosen Übergang in die außerklinische
Beatmung zu ermöglichen?
·
Wie wird die Qualität
der Beatmung unter allen Umständen gesichert?
Die S2K Leitlinie ist von Expertinnen und Experten von 14
Gesellschaften und Verbänden unter dem Dach der Wissenschaftlichen
Medizinischen Fachgesellschaften e.V. (AWMF) verfasst worden. Herausgeber ist die
Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e.V..